Für die
Keimung und
Anzucht deiner
Hanfpflanzen brauchst du ein besonders feines, nährstoffarmes Substrat. Anzuchterde und Quelltöpfe sorgen für gute Belüftung, optimale Feuchtigkeit und verhindern Überdüngung. Ideal für
gesunde Keimlinge mit kräftigem Wurzelwachstum.
Keimlinge und junge Pflanzen reagieren empfindlich auf Nährstoffüberschuss und falsche Bodenstruktur. Anzuchterde ist besonders locker, fein und nährstoffarm – genau richtig für die Keimung und
erste Wurzelbildung.
Quelltöpfe aus Kokos oder Torf ermöglichen eine einfache Handhabung: Sie werden in Wasser aufgequollen, Samen hineingelegt – und später einfach mitsamt dem Topf umgesetzt. Das verhindert Stress
und Wurzelbeschädigungen.
Warum sollte man spezielle Anzuchterde verwenden?
Anzuchterde ist nährstoffarm, locker und fein – dadurch wird die Wurzelbildung gefördert und Überdüngung vermieden.
Was sind Quelltöpfe und wie funktionieren sie?
Quelltöpfe bestehen meist aus gepresstem Kokos oder Torf. Sie werden in Wasser aufgequollen und bieten ein ideales Medium für die Keimung von Samen.
Kann ich normale Blumenerde zur Anzucht verwenden?
Nicht empfehlenswert – sie ist oft zu grob, zu nährstoffreich und speichert Feuchtigkeit schlechter. Keimlinge können dadurch Schaden nehmen.
Muss ich bei Anzuchterde zusätzlich düngen?
Nein – in den ersten 1–2 Wochen reicht die Energie aus dem Samen. Danach wird schrittweise mit einem milden Dünger gestartet.
Kann man Quelltöpfe direkt einpflanzen?
Ja – das ist der große Vorteil. Die Töpfe zersetzen sich im Boden, wodurch kein Umtopfen notwendig ist und die Wurzeln ungestört weiterwachsen.