Hat man sich also für eine Lokalität für den Hanfanbau entschlossen (Indoor oder Outdoor), folgt die Vorbereitung. Bevor man sich Gedanken über die Hanfpflanzen macht, sollten alle notwendigen Vorbereitungen getroffen worden sein.
Grundsätzlich gilt alles Vorzubereiten und sich alles besorgt zu haben was man während einer Hanfpflanzenzucht benötigt. Dazu gehören die Töpfe, das Anbau-medium (Erde, Steinwolle oder Hydro), das Licht etc. und der Anbaubereich so vorbereitet bzw. präpariert das, sobald man die Hanfpflanze hat, das System oder der Bereich einsatzbereit ist.
Indoor: Jedem Anfänger empfehle ich auf Erde anzubauen. Da kann am wenigsten schief gehen, da Erde einen natürlichen pH- Puffer hat. Wenn man sich Stecklinge kauft, sollte das Anbausystem (Licht, Anbau-medium, Lüfter etc.) schon einsatzbereit sein. Um auch die neu erworbenen Hanfstecklinge oder Hanfsämlinge so schnell als möglich an die neuen Lebensbedingungen zu gewöhnen und diese nicht zu lange ohne regelmäßig und genug Licht sind.
Wenn man sich aber entschließt aus Samen seine Hanfpflanzen zu ziehen, hat man noch etwas Zeit und kann während der Keim-Phase das Anbausystem zusammenbauen.
Unter der Hanfaufzucht "Indoor" versteht man das Aufziehen (Anbauen) von Hanf in einer geschlossenen Räumlichkeit (Indoor) unter künstlichen Bedingungen.
Sollte man beschließen sich dieser Art der Hanfaufzucht zu widmen, sollten einige Faktoren beachtet bzw. einige Dinge berücksichtigt werden.
Jeder sollte sich selbst fragen ob er tatsächlich zu Hause oder eine andere Räumlichkeit die er sein eigen nennt Hanf anbauen möchte.
Bei der Platzwahl sollte darauf geachtet werden das ein Stromzugang vorhanden ist. Des Weiteren empfiehlt sich eine Frischluftquelle (Fenster oder Belüftungsschacht).
Findet die Aufzucht direkt in dem Raum statt, so muss der komplette Raum dafür präpariert werden. Soll in einem in sich geschlossenem System wie die Growbox angebaut werden, ist der Aufwand nicht so groß.
Man sollte die Geruchsentwicklung beim Indoorgrowing nicht unterschätzen. Auch wenn man selbst den Geruch der Hanfpflanze mag und man dessen permanent ausgesetzt ist und er daher weniger bis fast gar nicht mehr wahrgenommen wird, ist er sehr charakteristisch und kann wenn er von anderen Menschen wahrgenommen wird zu Problemen führen. Also muss hier mit Lüftungen, Filtern und Neutralisatoren (Ionisatoren) gearbeitet werden.
Im Gegensatz zum Outdoorgrowing kommen beim Indoorgrowing weitere Anschaffungskosten für Anbauzubehör und laufende Energiekosten dazu.
Je nach Größe der Anbaufläche variieren diese Kosten. Licht ist einer der wichtigsten Faktoren und eine Hanfpflanze braucht davon jede Menge.
Da man Indoor für künstliche Lebensbedingungen für seinen Hanfanbau sorgen muss, ist Licht einer dieser Punkte.
Da eine solche Höhensonne für den Hanfanbau je nach Lampe von 200 bis 1000 Watt Leistung hat und diese Lampe je nach Pflanzenphase 12–18 Stunden täglich arbeiten, sind auch die laufenden Stromkosten einzurechnen.
Je nach Land gibt es andere Gesetze was den Besitz von Hanfpflanzen bzw. den Hanfanbau anbelangt.
Man sollte sich über die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen seines Landes informieren.
Ich spreche hier von Risiko, da die Hanfpflanzen bei einem zu Hause oder einer Immobilie heranwachsen die einer Person zugeordnet werden können.
Faktoren sind :
Bei der Indoor Hanfzucht hat man durch die von einem bereitgestellten künstlichen Lebensbedingungen die Zügel in der Hand. Während beim Outdoor Hanfanbau die Hanfpflanze abhängig von der örtlichen Witterung ist und je nachdem besser oder schlechter wächst.
Gewisse Hanfsamen Sorten bzw. Hanf Phänotypen können je nach Region oder Breitengrad nur Indoor angebaut werden, da das vorherrschende Klima für jene nicht geeignet sind.
Heutzutage gibt es die Möglichkeit durch Hanfsamenbanken wie in unserem Hanfsamen Shop, auf hunderte verschiedenen Hanfsorten zurückzugreifen und sich diese je nach Bedarf, Interesse oder Gusto einfach zu bestellen.
Mit einem Growbox Set das in unserem Growshop selbst nach eigenen Vorstellungen erstellt und bestellt werden kann hat man alles für den Indoor Anbau.
Anstelle einen kompletten Raum für den Hanfanbau umzubauen gibt es einen einfachen und relativ kostengünstigen Möglichkeit eine Growbox zu kaufen.
Eine Growbox ist in verschiedenen Größen erhältlich und vom Zubehör komplett selbst anpassbar.
Je nach Größe und System können in einer solchen Growbox 4 bis 20 Hanfpflanzen auf einmal aufgezogen werden.
Qualitativ hochwertige und preisgünstige Growbox Sets könnt ihr in unserem Growshop erwerben.
Das Material ist pflegeleicht und wasserabweisend. So lässt sich der Anbau-Arbeitsplatz schnell während und nach einer Anbauphase reinigen.
Durch das helle und reflektierende Innere wird das Licht reflektiert um von den Cannabis Pflanzen effizient verwertet werden zu können.
Abgeschlossen dringt kein Licht nach außen und durch die Absaugung auch keine Gerüche. Dadurch wird außerdem die sich entwickelnde Hitze abgeführt und ein kleiner Ventilator
sorgt für die bewegte Luft.
Das ganze mit Zeitschaltuhren versehen ist es ein fast autarkes System, bei welchem nur noch gegossen, gedüngt und gegebenenfalls die Lampe höher gestellt werden
muss.
Habt ihr also einen Platz mit Stromzugang und eventuell auch die Möglichkeit die Abluft ins Freie zu leiten, könnt ihr mit solch einer Growbox nach dem Aufbau direkt loslegen.
Wir haben für Sie einen neuen und Top-Aktuellen Cannabis-Indoor-Anbau Leitfaden verfasst: